Burger “animal style”

Burger müssen nicht unbedingt Fastfood bedeuten. Besonders nicht, wenn man alles selbst macht! Das Rinderfaschierte wurde mit wenig Steakpfeffer, Salz und Worcestersauce gewürzt und gut durchgeknetet. Anschließend wurden daraus Patties mit der Burgerpresse geformt und diese dann zum anfrosten in die Tiefkühltruhe gegeben.

Für die Buns wurde aus ca. 500g Mehl, 1/4l Milch, einem halben Würfel Germ, einem guten TL Salz, einem gehäuften EL Zucker sowie rund 60g zerlassener Butter ein Teig zubereitet, der anschließend noch gut aufgehen musste. Nach dem Ausstechen der Laibchen wurde der Teig zum nochmaligen Gehen auf Backpapier platziert und mit einem Tuch abgedeckt.

Auf dem vorgeheizten Grill wurde dann das Patty aufgelegt, und mit etwas scharfem Senf bestrichen (das gibt dem Burger auch seinen Namen). Nach dem Wenden, der Senf wird also zusätzlich angegrillt, kommt noch etwas Cheddar drauf, bis er leicht geschmolzen ist. Zu einem echten “animal style” Burger gehören eigentlich auch noch gegrillte Zwiebeln, diese wurden aber durch selbstgemachte Zwiebelmarmelade ersetzt.

Danach habe ich noch etwas angeknusperten Bacon daraufgelegt, den Burger schlussendlich mit Tomate, Salat, Gurkenscheiben und etwas Barbecue-Sauce gefüllt und zum Genuss freigegeben.